St. Mar­ga­re­then-INSEL e.V.

Wer schon ‘mal in Buda­pest war, dem fällt bei die­sem Namen ver­mut­lich die gleich­na­mi­ge Insel inmit­ten der Stadt an der Donau ein. Wir haben damit den Namen unse­rer Kir­che mit der Abkür­zung ver­bun­den, die für Inter­es­sen­ge­mein­schaft zur Nut­zung und sakra­len Erhal­tung der Lun­städ­ter Kir­che steht — kurz INSEL genannt und enga­gie­ren uns seit 2011 als Ver­ein.

Eine Ver­eins­grün­dung wur­de nötig, nach­dem die unge­klär­te Eigen­tums­fra­ge der Kir­che Pro­ble­me der Zustän­dig­kei­ten z.B. nach Sturm­schä­den mit sich brach­te.

Die Kehr­sei­te davon war, dass dadurch die Ein­woh­ner von Lun­städt began­nen, sich für ihre Kir­che zustän­dig zu füh­len, damit sie «im Dorf» bleibt.

Die­sem Glücks­fall haben wir es zu ver­dan­ken, dass vie­le Akti­vi­tä­ten über das nor­ma­le Bau- und Erhal­tungs­ge­sche­hen hin­aus ent­stan­den sind, die die Kir­che zu einem beleb­ten und leben­di­gen Ort machen, der auf das Dorf­le­ben und dar­über hin­aus aus­strahlt.

Dabei sind vom Jah­res­ab­lauf her zu nen­nen:

Früh­lings­fest im April, Johan­nis­kranz­bin­den im Juni, Mar­ga­re­then­fest im Juli, Tag des offe­nen Denk­mals im Sep­tem­ber, sowie ein Kon­zert im Herbst und Advents­lie­der­sin­gen und Sil­ves­t­er­läu­ten im Dezem­ber.

Doch der wich­tigs­te und fes­te Punkt ist die täg­lich von 10 bis 17, im Som­mer bis18 Uhr geöff­ne­te Kir­che. Die dar­aus fol­gen­de Reso­nanz spie­gelt sich in unse­rem Gäs­te­buch wider und ermu­tigt uns, ins­be­son­de­re unse­re Tür­öff­ne­rin Frau R. zum Dran­blei­ben.

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